Wann ist dein Termin?
Wir freuen uns riesig, dass du bei uns vorbeischaust. Vielleicht hast du gerade zwei Striche auf dem Schwangerschaftstest entdeckt, vielleicht wächst schon ein kleines Leben in deinem Bauch oder vielleicht träumst du davon, dass es bald so weit ist. Eins ist sicher: Bei uns bist du in guten und sicheren Händen. Cana Buttenschøn (Gründerin von Cana Care) ist ausgebildete Hebamme, hat fünf Bestseller-Bücher für Schwangere/Mütter geschrieben und Hautpflegeprodukte entwickelt, die speziell auf den schwangeren Körper und die Zeit nach der Geburt ausgerichtet sind.
Auf dieser Seite kannst du ganz einfach deinen Entbindungstermin berechnen, entweder anhand des ersten Tages deiner letzten Periode, des Eisprungs oder des Entbindungstermins aus dem Ultraschall. Du gibst einfach die relevanten Infos ein und wir finden heraus, wann dein Baby voraussichtlich zur Welt kommt.
Das ist oft die erste Frage, die gestellt wird. Oder „In welcher Schwangerschaftswoche bist du?“ Fragen, die ganz einfach erscheinen mögen – aber um sie beantworten zu können, brauchst du vor allem eines: Du musst deinen Entbindungstermin kennen. Deshalb haben wir es dir mit diesem Terminrechner leicht gemacht, falls du ihn noch nicht kennst. Gib einfach deine Daten unten ein, dann berechnen wir ihn sofort für dich.

Berechne dein Entbindungstermin
Finde heraus, wie weit du in deiner Schwangerschaft bist
Dein voraussichtlicher Geburtstermin ist:
Den Terminrechner verstehen
Der Gedanke, Eltern zu werden, kann ein Kribbeln im Bauch auslösen, das sich gleichzeitig aufregend und beängstigend anfühlt. Sobald zwei Striche auf dem Test erscheinen, kommen die Fragen. Eine der ersten Fragen ist fast immer, wann der Kleine oder die Kleine eigentlich in euren Armen landen wird. Hier kommt die Berechnung des Geburtstermins ins Spiel.

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Die Magie des Terminrechners: Warum ein digitales Tool nutzen?
Auch wenn man das mit einem Kalender und ein bisschen Mathe ganz einfach ausrechnen kann, hat es doch was Besonderes, einen Online-Geburtsrechner zu benutzen. Es geht schnell, ist effizient und sehr konkret. Das visuelle Element hilft auch dabei, das Ganze realer zu machen.
Die meisten Geburtsrechner fragen nach folgenden Infos:
- Erster Tag der letzten Periode
- Alternativ: Datum des Eisprungs oder der Befruchtung
- Zykluslänge (vor allem, wenn sie von den klassischen 28 Tagen abweicht)
Sobald du die Infos eingegeben hast, bekommst du blitzschnell einen Geburtstermin – und oft sogar eine Übersicht darüber, wie weit du Woche für Woche bist. Plötzlich wird die Wartezeit konkret und leichter zu ertragen.
Es fühlt sich an, als würde die Schwangerschaft bereits Tag eins im System haben, und das weckt oft Freude, Vorfreude und nicht zuletzt Fantasie. Schon jetzt können die Gedanken zu den ersten Kleidern, dem zukünftigen Namen und der Frage wandern, wie es wohl sein wird, einen neuen kleinen Menschen kennenzulernen.
Präzision und Realität: Wie genau sind Terminrechner?
Das ganze Spiel mit dem Termin ist in Wirklichkeit eine Art Ratespiel – wenn auch ein relativ qualifiziertes. Die Natur kann bekanntlich etwas weniger vorhersehbar sein als eine App oder ein Kalender.
Statistiken zeigen, dass nur 3-5 % tatsächlich am berechneten Geburtstermin entbinden. Die große Mehrheit entbindet jedoch innerhalb weniger Wochen um den erwarteten Tag herum, und das liegt gerade daran, dass der Körper und das Baby selbst „entscheiden”, wann die Zeit reif ist.
Liste der Faktoren, die beeinflussen können, wann die Geburt einsetzt:
- Genetische Faktoren (Tendenz in der Familie)
- Wie viele Kinder du schon hast
- Besondere Umstände während der Schwangerschaft (z. B. zu viel oder zu wenig Fruchtwasser)
- Der genaue Zeitpunkt der Befruchtung
- Die Größe und Entwicklung des Babys
Auch wenn Terminrechner eine ziemlich gute Schätzung liefern, sind sie am besten als Richtlinie zu sehen – nicht als feste Zusage.
Wenn Arztbesuche und Ultraschalluntersuchungen das Bild verändern
Schon beim ersten Arztbesuch oder Ultraschall erzählen viele Schwangere von ihrem ersten Tag der letzten Periode. Der Arzt oder die Hebamme schreibt das alles in die Akte und macht von da an mit dem Begleitschema weiter.
Aber beim Nackentransparenz-Ultraschall in Woche 11–14 wird die Größe des Babys gemessen, und hier kann der tatsächliche Geburtstermin manchmal angepasst werden. Wenn sich herausstellt, dass das Kind etwas größer oder kleiner ist, als es im „Schema” steht, bekommt man einen neuen Geburtstermin.
Das kann natürlich verwirrend sein, wenn du dachtest, du hättest den Tag im Griff. Aber Ultraschallmessungen geben ein Bild davon, wie weit das Kind in seiner Entwicklung ist, und deshalb bekommen viele im Zusammenhang mit dem Nackentransparenz-Scan einen neuen Geburtstermin mitgeteilt, und das ist dann das Datum, von dem man ausgeht, dass es das genaueste ist.
Warum fühlt sich der Geburtstermin so wichtig an?
Die Vorfreude kann zwischen Übelkeit und Müdigkeit schwer aufrechtzuerhalten sein, aber einen Geburtstermin zu haben, ist etwas, worauf viele Schwangere immer wieder zurückkommen. Er bildet den Rahmen für alle Pläne der Familie in der nächsten Zeit.
Der Geburtstermin ist oft der erste Tag, der im Kalender vermerkt wird – und er ist das, wonach Familie, Freunde und sogar Arbeitgeber fragen.
Die Zeit bis zum großen Tag wird genutzt, um:
- Mutterschaftsurlaub und Urlaub zu planen
- Das Kinderzimmer einzurichten
- Praktische Dinge zu kaufen und Wunschlisten zu erstellen
- Sich mental und vielleicht auch körperlich auf die Geburt vorzubereiten
Da das Baby fast nie genau an diesem Tag kommt, ist das Warten ein bisschen wie Weihnachten nach einem Zeitplan, bei dem sich das Datum verschieben kann. Das ist schön, frustrierend und ziemlich magisch zugleich.
Die Bedeutung des Terminrechners für das Gefühl der Sicherheit
Zeitpunkte geben den meisten Menschen ein Gefühl der Sicherheit. Selbst wenn es sich nur um einen ungefähren Zeitpunkt handelt. Jedes Mal, wenn man im Kalender eine Woche weiterblättert, fühlt es sich wie ein kleiner Meilenstein an, und die Wartezeit bekommt Struktur.
Für viele werdende Eltern ist das Wissen um den voraussichtlichen Geburtstermin eine Quelle der Motivation während der Monate der Schwangerschaft. Es erinnert einen daran, worum es eigentlich geht – und gibt Energie, um die schwierigen oder langen Tage zu überstehen.
Das Gefühl, dass ein digitaler Rechner etwas so Großes in Zahlen fassen kann, macht es auch einfacher, mit anderen darüber zu reden, was passieren wird. „Es wird etwa am 15. Juni sein”, antwortet man plötzlich, wenn Neugierige fragen. Das schafft Zusammenhalt und macht Träume von der Zukunft sehr präsent.
Gleichzeitig ist es schön zu wissen, dass man einen Terminrechner nutzen kann, wenn man noch einmal nachrechnen und sich vergewissern möchte – nur zur Sicherheit.
Das Schönste an der Terminberechnung und der ständigen Konzentration auf Daten, Wochen und Tage ist eigentlich, dass sie sowohl Raum für Gewissheit als auch für Staunen lässt. Die Schwangerschaft wirft Fragen auf, weckt Erwartungen und öffnet für eine Liebe, die mit jeder Woche wächst. Egal, wann der Kleine sich tatsächlich entscheidet, auf die Welt zu kommen.